turn sound on
Defeat.
Magdalena Zotou und Apostolos Tsorfolias
16.12.22-15.01.2023
Vata (Βάτος + -ά): Griechische Bezeichnung für eine wilde Beerenart in Griechenland.
Wird häufig angebaut und als natürlicher Zaun zur Abgrenzung und zum Schutz von Privatgrundstücken in ländlichen Gebieten verwendet.
Ihre Wurzeln breiten sich schnell und tief in den Boden aus.
Durch ihre unkontrollierbaren Wurzelsysteme behindern sie das Wachstum anderer Arten.
Je nach Wachstumsstadium reicht ihr Geschmack von süß bis sauer.
Die Gartenkultur wird häufig als Beispiel dafür herangezogen, wie eine Gesellschaft gestaltet werden sollte.
Eine Autorität gestaltet den Garten, sie wählt aus, was wohin passt, was und wie es genutzt wird und was draußen bleibt.
Hände (Χέρι + α): Ein Teil des Körpers, der zur Arbeit, Wahrnehmung und Kommunikation eingesetzt wird.
Kleine Gesten zeugen von Angst, Trauma, Sorge, Bedürfnis...
Wenn wir die Hände betrachten, bekommen wir einen Eindruck von der Geschichte einer Person.
Eine Hand kann barbarische Handlungen vollziehen oder sich der Vulgarität mit ihrer Zärtlichkeit widersetzen.
Mit der Hand wird eine Pflanze geerntet und ihre Früchte gekostet.
Um Zärtlichkeit in einem von Vata befallenen Boden zu kultivieren, muss man die Pflanze ausreißen, um ein erneutes Wachstum zu verhindern.
Defeat. entstand in Zusammenarbeit zwischen Magdalena Zotou und Apostolos Tsorfolias. Ihre gemeinsame Arbeit kommentiert das Paradigma der Gartenkultur als Metapher der tief verwurzelten Ausgrenzung. Eine invasive Pflanze bedeckt fast die gesamte Fläche des dunklen Hintergrunds der Arbeit und der Stacheldraht, der sich dazwischen reinflechtet, verstärkt den Eindruck der fast absoluten Undurchdringlichkeit. Diese Pflanze wird in Griechenland vata genannt und wird häufig als natürlicher Zaun auf Privatgrundstücken in ländlichen Gebieten verwendet. Die Hände auf dem Bild entstammen Filmstills aus Videodokumentationen mit geflüchteten Personen in Athen. Der Fokus liegt auf kleinen Gesten, die viel erzählen und der gewissen Zärtlichkeit dieser Hände. Für die Hände ist es nicht einfach, ihre Zärtlichkeit in der rauen Gegenwart aufrechtzuerhalten.
Die Arbeit ist Teil einer Kooperation mit p o s t documenta: contemporary arts as territorial agencies. p o s t documenta: contemporary arts as territorial agencies ist ein akademisches und künstlerisches Forschungsprogramm der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig (HGB) und der Athens School of Fine Arts (ASFA), und ein DAAD-Projekt im Förderprogramm »Hochschulpartnerschaften mit Griechenland 2020–2022« Mehr Informationen zum Projekt hier: https://postdocumenta.net/
Das Projekt wurde von der Stadt Leipzig und der Kulturstiftung Sachsen gefördert und von Clara Hofmann in Zusammenarbeit mit Olga Vostretsova kuratiert.
Magdalena Zotou wurde am 17.05.1984 geboren und ist Studentin im fünften Jahr der Athener Schule der Bildenden Künste. Derzeit konzentriert sich ihre Arbeit auf die Erforschung aktueller Themen wie Immigration oder Konsum und deren soziale und ökologische Auswirkungen. Der ständige Fortschritt in der ästhetischen Auseinandersetzung mit Ton und Bild ist ein wesentliches Element ihrer Arbeit, wobei sie versucht, die relevanten Themen des soziopolitischen Kontextes darzustellen.
Apostolos Tsorfolias studiert an der Hochschule für Bildende Künste in Athen. In seiner Arbeit untersucht er die Grenze als Materialität, aber auch als Verkörperung in der häuslichen Architektur, der Stadtarchitektur, der Sprache und dem Alltagsleben. Gleichzeitig befasst er sich mit paradoxen Fragen der nationalen Identität und deren Ausdrucksformen.
en_
Vata (Βάτος + -ά): Greek name of a wild berries species in Greece.
Commonly grown and used as a natural fence to mark and protect private properties in rural areas.
Their roots expand fast and deeply into the soil.
They prevent the growth of other species due to its uncontrolled roots.
Depending on their stage of growth, their taste range from sweet to sour.
The gardening culture is commonly used as example on how a society should be arranged.
An authority shapes the garden, it chooses what fits where, what will and how it will be used and what stays out.
Hands (Χέρι + α): Part of the body used for manipulation, sensation and communication.
Small gestures can indicate fear, trauma, care, need...
Looking at the hands, we grasp a sensation of a persons story.
A hand could practice acts of barbarism or it could resist to the vulgarity with its tenderness.
Using the hand, a plant is harvested and its fruits tasted.
To cultivate tenderness in a soil invaded by Vata, uproot them to prevent regrowth.
Defeat. was created in collaboration between Magdalena Zotou and Apostolos Tsorfolias. Their joint work comments on the paradigm of garden culture as a metaphor of deep-rooted exclusion. An invasive plant covers almost the entire surface of the work's dark background, and the razor wire that weaves in between reinforces the impression of almost absolute impenetrability. This plant is called vata in Greece and is often used as a natural fence on private property in rural areas. The hands in the picture are taken from film stills from video documentaries with refugees in Athens. The focus is on small gestures that tell a lot and the certain tenderness of these hands. It is not easy for the hands to maintain their tenderness in the harsh present.
The work is part of a cooperation with p o s t documenta: contemporary arts as territorial agencies. p o s t documenta: contemporary arts as territorial agencies is an academic and artistic research programme of the Academy of Visual Arts, Leipzig (HGB) and the Athens School of Fine Arts (ASFA), and a DAAD project in the funding programme "University Partnerships with Greece 2020-2022" More information about the project here:
https://postdocumenta.net/
The project was funded by the City of Leipzig and the Kulturstiftung Sachsen and curated by Clara Hofmann in collaboration with Olga Vostretsova.
Magdalena Zotou was born on 17/05/1984, she is a student in the fifth year of the Athens School of Fine Arts. Currently her work focuses on the research of prevailing issues, such as immigration or consumption and their social and environmental impact. The presence of constant progress in the aesthetic engagement of sound and image is an extremely essential particle to her work, while aiming to depict the concerning issues of sociopolitical context.
Apostolos Tsorfolias studies in Athens School of Fine Arts. His work researches the border as a materiality, but also as an embodiment in domestic architecture, city architecture, language and everyday life. While also addressing paradoxical issues of National identity and its expressions.
gr_
Το έργο «Defeat.» είναι μια συνεργασία της Μαγδαλένας Ζώτου και του Απόστολου Τσορφόλια. Στιγμιότυπα από μια ακολουθία χεριών αποσπασμένα από βίντεο καταγραφές προσφύγων της Μαγδαλένας Ζ. , και μια σύνθεση που δημιουργήθηκε από τη σάρωση Βάτων που μπλέκονται με συρματοπλέγματα του Απόστολου Τ.
Το έργο αναφέρεται στις χρήσεις του κήπου ως ιστορική μεταφορά για να εδραιώσει τον αποκλεισμό και την αντίθεση μεταξύ της αγριότητας των Βάτων και της τρυφερότητας των χεριών.
Οι μηχανισμοί του αποκλεισμού ριζώνουν βαθιά και η επέκτασή τους είναι αδιάκοπη. Στο βάθος, δημιουργώντας ένα όριο στον χώρο, ένα επεκτατικό φυτό καλύπτει ολόκληρη την επιφάνεια δημιουργώντας την εντύπωση ότι ένα πέρασμα μέσα από αυτό είναι σχεδόν αδύνατο. Αυτό το είδος φυτού ονομάζεται Βάτα, ένα είδος άγριας μουριάς. Χρησιμοποιείται συνήθως ως φυσικός φράχτης σε αγροτικές περιοχές. Ένα συχνό πρόβλημα με αυτή τη χρήση, είναι ότι το φυτό επεκτείνεται γρήγορα και είναι δύσκολο να περιοριστεί. Πάνω από τα Βάτα βλέπουμε τα χέρια ενός ατόμου σε διαφορετικές θέσεις. Οι μικρές χειρονομίες των χεριών μπορούν να δώσουν μια υφή της ιστορίας των προσώπων, των συναισθημάτων, του τραύματος.
Η εστίαση είναι στην υποσχόμενη τρυφερότητα των χεριών.
Το παράδειγμα του κήπου από το παρελθόν μέχρι τώρα έχει χρησιμοποιηθεί κυρίως ως μεταφορά για το πώς πρέπει να οργανώνεται μια κοινωνία.
Μια εξουσία διαμορφώνει τον κήπο, επιλέγει τι ταιριάζει που, τι είναι χρήσιμο, τι όχι. Ποια φυτά μένουν εντός και ποια εκτός.
Τα χέρια μπορούν να ασκήσουν πράξεις βαρβαρότητας ή μπορούν να αντισταθούν στη χυδαιότητα. Σε μια προσπάθεια διατάραξης της αγριότητας της οριοθέτησης από τους μηχανισμούς αποκλεισμού και για να δοθεί η δυνατότητα στην τρυφερότητα να καλλιεργηθεί, ο ξεριζωμός των βάτων είναι η μόνη γνωστή μέθοδος σε τέτοιες περιπτώσεις.
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Defeat.
Magdalena Zotou und Apostolos Tsorfolias
16.12.22-15.01.2023
Vata (Βάτος + -ά): Griechische Bezeichnung für eine wilde Beerenart in Griechenland.
Wird häufig angebaut und als natürlicher Zaun zur Abgrenzung und zum Schutz von Privatgrundstücken in ländlichen Gebieten verwendet.
Ihre Wurzeln breiten sich schnell und tief in den Boden aus.
Durch ihre unkontrollierbaren Wurzelsysteme behindern sie das Wachstum anderer Arten.
Je nach Wachstumsstadium reicht ihr Geschmack von süß bis sauer.
Die Gartenkultur wird häufig als Beispiel dafür herangezogen, wie eine Gesellschaft gestaltet werden sollte.
Eine Autorität gestaltet den Garten, sie wählt aus, was wohin passt, was und wie es genutzt wird und was draußen bleibt.
Hände (Χέρι + α): Ein Teil des Körpers, der zur Arbeit, Wahrnehmung und Kommunikation eingesetzt wird.
Kleine Gesten zeugen von Angst, Trauma, Sorge, Bedürfnis...
Wenn wir die Hände betrachten, bekommen wir einen Eindruck von der Geschichte einer Person.
Eine Hand kann barbarische Handlungen vollziehen oder sich der Vulgarität mit ihrer Zärtlichkeit widersetzen.
Mit der Hand wird eine Pflanze geerntet und ihre Früchte gekostet.
Um Zärtlichkeit in einem von Vata befallenen Boden zu kultivieren, muss man die Pflanze ausreißen, um ein erneutes Wachstum zu verhindern.
Defeat. entstand in Zusammenarbeit zwischen Magdalena Zotou und Apostolos Tsorfolias. Ihre gemeinsame Arbeit kommentiert das Paradigma der Gartenkultur als Metapher der tief verwurzelten Ausgrenzung. Eine invasive Pflanze bedeckt fast die gesamte Fläche des dunklen Hintergrunds der Arbeit und der Stacheldraht, der sich dazwischen reinflechtet, verstärkt den Eindruck der fast absoluten Undurchdringlichkeit. Diese Pflanze wird in Griechenland vata genannt und wird häufig als natürlicher Zaun auf Privatgrundstücken in ländlichen Gebieten verwendet. Die Hände auf dem Bild entstammen Filmstills aus Videodokumentationen mit geflüchteten Personen in Athen. Der Fokus liegt auf kleinen Gesten, die viel erzählen und der gewissen Zärtlichkeit dieser Hände. Für die Hände ist es nicht einfach, ihre Zärtlichkeit in der rauen Gegenwart aufrechtzuerhalten.
Die Arbeit ist Teil einer Kooperation mit p o s t documenta: contemporary arts as territorial agencies. p o s t documenta: contemporary arts as territorial agencies ist ein akademisches und künstlerisches Forschungsprogramm der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig (HGB) und der Athens School of Fine Arts (ASFA), und ein DAAD-Projekt im Förderprogramm »Hochschulpartnerschaften mit Griechenland 2020–2022« Mehr Informationen zum Projekt hier: https://postdocumenta.net/
Das Projekt wurde von der Stadt Leipzig und der Kulturstiftung Sachsen gefördert und von Clara Hofmann in Zusammenarbeit mit Olga Vostretsova kuratiert.
Magdalena Zotou wurde am 17.05.1984 geboren und ist Studentin im fünften Jahr der Athener Schule der Bildenden Künste. Derzeit konzentriert sich ihre Arbeit auf die Erforschung aktueller Themen wie Immigration oder Konsum und deren soziale und ökologische Auswirkungen. Der ständige Fortschritt in der ästhetischen Auseinandersetzung mit Ton und Bild ist ein wesentliches Element ihrer Arbeit, wobei sie versucht, die relevanten Themen des soziopolitischen Kontextes darzustellen.
Apostolos Tsorfolias studiert an der Hochschule für Bildende Künste in Athen. In seiner Arbeit untersucht er die Grenze als Materialität, aber auch als Verkörperung in der häuslichen Architektur, der Stadtarchitektur, der Sprache und dem Alltagsleben. Gleichzeitig befasst er sich mit paradoxen Fragen der nationalen Identität und deren Ausdrucksformen.
en_
Vata (Βάτος + -ά): Greek name of a wild berries species in Greece.
Commonly grown and used as a natural fence to mark and protect private properties in rural areas.
Their roots expand fast and deeply into the soil.
They prevent the growth of other species due to its uncontrolled roots.
Depending on their stage of growth, their taste range from sweet to sour.
The gardening culture is commonly used as example on how a society should be arranged.
An authority shapes the garden, it chooses what fits where, what will and how it will be used and what stays out.
Hands (Χέρι + α): Part of the body used for manipulation, sensation and communication.
Small gestures can indicate fear, trauma, care, need...
Looking at the hands, we grasp a sensation of a persons story.
A hand could practice acts of barbarism or it could resist to the vulgarity with its tenderness.
Using the hand, a plant is harvested and its fruits tasted.
To cultivate tenderness in a soil invaded by Vata, uproot them to prevent regrowth.
Defeat. was created in collaboration between Magdalena Zotou and Apostolos Tsorfolias. Their joint work comments on the paradigm of garden culture as a metaphor of deep-rooted exclusion. An invasive plant covers almost the entire surface of the work's dark background, and the razor wire that weaves in between reinforces the impression of almost absolute impenetrability. This plant is called vata in Greece and is often used as a natural fence on private property in rural areas. The hands in the picture are taken from film stills from video documentaries with refugees in Athens. The focus is on small gestures that tell a lot and the certain tenderness of these hands. It is not easy for the hands to maintain their tenderness in the harsh present.
The work is part of a cooperation with p o s t documenta: contemporary arts as territorial agencies. p o s t documenta: contemporary arts as territorial agencies is an academic and artistic research programme of the Academy of Visual Arts, Leipzig (HGB) and the Athens School of Fine Arts (ASFA), and a DAAD project in the funding programme "University Partnerships with Greece 2020-2022" More information about the project here:
https://postdocumenta.net/
The project was funded by the City of Leipzig and the Kulturstiftung Sachsen and curated by Clara Hofmann in collaboration with Olga Vostretsova.
Magdalena Zotou was born on 17/05/1984, she is a student in the fifth year of the Athens School of Fine Arts. Currently her work focuses on the research of prevailing issues, such as immigration or consumption and their social and environmental impact. The presence of constant progress in the aesthetic engagement of sound and image is an extremely essential particle to her work, while aiming to depict the concerning issues of sociopolitical context.
Apostolos Tsorfolias studies in Athens School of Fine Arts. His work researches the border as a materiality, but also as an embodiment in domestic architecture, city architecture, language and everyday life. While also addressing paradoxical issues of National identity and its expressions.
gr_
Το έργο «Defeat.» είναι μια συνεργασία της Μαγδαλένας Ζώτου και του Απόστολου Τσορφόλια. Στιγμιότυπα από μια ακολουθία χεριών αποσπασμένα από βίντεο καταγραφές προσφύγων της Μαγδαλένας Ζ. , και μια σύνθεση που δημιουργήθηκε από τη σάρωση Βάτων που μπλέκονται με συρματοπλέγματα του Απόστολου Τ.
Το έργο αναφέρεται στις χρήσεις του κήπου ως ιστορική μεταφορά για να εδραιώσει τον αποκλεισμό και την αντίθεση μεταξύ της αγριότητας των Βάτων και της τρυφερότητας των χεριών.
Οι μηχανισμοί του αποκλεισμού ριζώνουν βαθιά και η επέκτασή τους είναι αδιάκοπη. Στο βάθος, δημιουργώντας ένα όριο στον χώρο, ένα επεκτατικό φυτό καλύπτει ολόκληρη την επιφάνεια δημιουργώντας την εντύπωση ότι ένα πέρασμα μέσα από αυτό είναι σχεδόν αδύνατο. Αυτό το είδος φυτού ονομάζεται Βάτα, ένα είδος άγριας μουριάς. Χρησιμοποιείται συνήθως ως φυσικός φράχτης σε αγροτικές περιοχές. Ένα συχνό πρόβλημα με αυτή τη χρήση, είναι ότι το φυτό επεκτείνεται γρήγορα και είναι δύσκολο να περιοριστεί. Πάνω από τα Βάτα βλέπουμε τα χέρια ενός ατόμου σε διαφορετικές θέσεις. Οι μικρές χειρονομίες των χεριών μπορούν να δώσουν μια υφή της ιστορίας των προσώπων, των συναισθημάτων, του τραύματος.
Η εστίαση είναι στην υποσχόμενη τρυφερότητα των χεριών.
Το παράδειγμα του κήπου από το παρελθόν μέχρι τώρα έχει χρησιμοποιηθεί κυρίως ως μεταφορά για το πώς πρέπει να οργανώνεται μια κοινωνία.
Μια εξουσία διαμορφώνει τον κήπο, επιλέγει τι ταιριάζει που, τι είναι χρήσιμο, τι όχι. Ποια φυτά μένουν εντός και ποια εκτός.
Τα χέρια μπορούν να ασκήσουν πράξεις βαρβαρότητας ή μπορούν να αντισταθούν στη χυδαιότητα. Σε μια προσπάθεια διατάραξης της αγριότητας της οριοθέτησης από τους μηχανισμούς αποκλεισμού και για να δοθεί η δυνατότητα στην τρυφερότητα να καλλιεργηθεί, ο ξεριζωμός των βάτων είναι η μόνη γνωστή μέθοδος σε τέτοιες περιπτώσεις.